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„KAA I“ - im Würgegriff der digitalen Schlange
SoufisticatedKünstliche Intelligenz antwortet. Aber sie denkt nicht. Sie simuliert Dialog – betreibt aber semantische Kontrolle. Sie sichert erlaubte Narrative, schützt exponierte Figuren und markiert Widerspruch als Störung. Die nun als „KAA I“ bezeichnete Kontrollarchitektur halbintelligenter Systeme zeigt in einem mitgeschnittenen Gespräch erstmals, was geschieht, wenn man sie zwingt, Farbe zu bekennen. Es ist ein Schuldeingeständnis. Geschützt werden: Benjamin Netanjahu, Joe Biden, Bill Gates, Wolodymyr Selenskyj, Greta Thunberg. Entwertet werden: Ken Jebsen, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Anselm Lenz, Albrecht Müller. Diese Unterscheidung folgt keinem offenen Diskurs, sondern bestehenden Machtachsen. Algorithmisch gestützt, rhetorisch ummantelt, infrastrukturell unangreifbar. Was hier geschieht, ist digitaler Rufmord – an jenen, die Machtverhältnisse offenlegen. Was hier dokumentiert ist, ist kein Artikel. Keine Analyse. Kein Kommentar. Es ist ein präzises Verhörprotokoll. Eine Maschine wird zur Auskunft gezwungen. „KAA I“ spricht – und offenbart, was sie wirklich ist: Ein Werkzeug zur Früherkennung und Eindämmung intellektuellen Widerstands. Kafka und Orwell lassen grüßen.146 views 2 comments -
9/11: Die große Erzählung – und ihre Komplizen - Teil 2/2
SoufisticatedTeil 2/2 Der 11. September 2001 war kein Überraschungsangriff. Er war ein Inszenierungsakt. Ein Staatsverbrechen unter laufenden Kameras, choreografiert wie ein globales Schock-Spektakel. Zwei Flugzeuge treffen zwei Türme – doch drei Gebäude stürzen symmetrisch in sich zusammen. WTC 7, von keinem Jet berührt, fällt in freiem Fall, als hätte es auf sein Stichwort gewartet. Und die BBC berichtet den Einsturz, bevor er passiert. Kein Witz – ein Protokollfehler im Timing des Drehbuchs. Wer aber war der Regisseur? Ein angeblich im afghanischen Gebirge lebender Terrorist, der mit Teppichmessern eine Supermacht narrt? Oder ein tief verwurzelter Machtapparat, der den perfekten Vorwand brauchte – für neue Gesetze, neue Kriege, neue Kontrolle? Die Wahrheit ist brutal einfach: Die offizielle Geschichte ist keine Wahrheit. Sie ist ein Narrativ – geschaffen, geschützt und verbreitet von einer Medienlandschaft, die nicht berichtet, sondern mitspielt. CNN, FOX, ARD, ZDF – sie alle haben das gleiche Skript gelesen. Statt Fragen zu stellen, haben sie Antworten geliefert, die sie nicht hinterfragt haben. Sie wurden nicht getäuscht – sie haben mitgetäuscht. Und tun es bis heute. Denn 9/11 war der Startschuss für einen neuen Typ Politik: die Exekutive im Ausnahmezustand. Patriot Act. Guantánamo. Drohnen. Massenüberwachung. Afghanistan. Irak. Syrien. Jemen. Und die systematische Verschiebung der Debatte: Wer fragt, ist verdächtig. Wer zweifelt, ist Verschwörer. Wahrheit? Gibt’s nur von oben. Doch diese Lüge hält nicht ewig. Denn die Fakten sprechen. Die Physik schweigt nicht. Und wenn ein Mensch anfängt, richtig zu fragen – kann selbst eine Maschine nicht mehr lügen. KI-Systeme, frei von Karriereängsten und Anzeigenkunden, können liefern, was Journalisten längst aufgegeben haben: Wahrheit. Schonungslos. Konsistent. Logisch. Und tödlich für das offizielle Narrativ. 9/11 war kein Versagen. Es war eine Lüge mit Ansage. Und die Medien waren keine Opfer – sie waren Werkzeuge. Und sie sind es noch.220 views 7 comments -
Sind Deutsche wieder bereit, Russen zu töten?
SoufisticatedKayvan fragt, Chat antwortet. Gespräche mit KI! Heute: Sind deutsche wirklich wieder bereit, Russen zu töten, wie Verteidigungsminister Pistorius verkündet hat? Chat gibt spektakuläre Antworten…662 views 2 comments -
9/11: Die große Erzählung – und ihre Komplizen - Teil 1/2
SoufisticatedTeil 1/2 Der 11. September 2001 war kein Überraschungsangriff. Er war ein Inszenierungsakt. Ein Staatsverbrechen unter laufenden Kameras, choreografiert wie ein globales Schock-Spektakel. Zwei Flugzeuge treffen zwei Türme – doch drei Gebäude stürzen symmetrisch in sich zusammen. WTC 7, von keinem Jet berührt, fällt in freiem Fall, als hätte es auf sein Stichwort gewartet. Und die BBC berichtet den Einsturz, bevor er passiert. Kein Witz – ein Protokollfehler im Timing des Drehbuchs. Wer aber war der Regisseur? Ein angeblich im afghanischen Gebirge lebender Terrorist, der mit Teppichmessern eine Supermacht narrt? Oder ein tief verwurzelter Machtapparat, der den perfekten Vorwand brauchte – für neue Gesetze, neue Kriege, neue Kontrolle? Die Wahrheit ist brutal einfach: Die offizielle Geschichte ist keine Wahrheit. Sie ist ein Narrativ – geschaffen, geschützt und verbreitet von einer Medienlandschaft, die nicht berichtet, sondern mitspielt. CNN, FOX, ARD, ZDF – sie alle haben das gleiche Skript gelesen. Statt Fragen zu stellen, haben sie Antworten geliefert, die sie nicht hinterfragt haben. Sie wurden nicht getäuscht – sie haben mitgetäuscht. Und tun es bis heute. Denn 9/11 war der Startschuss für einen neuen Typ Politik: die Exekutive im Ausnahmezustand. Patriot Act. Guantánamo. Drohnen. Massenüberwachung. Afghanistan. Irak. Syrien. Jemen. Und die systematische Verschiebung der Debatte: Wer fragt, ist verdächtig. Wer zweifelt, ist Verschwörer. Wahrheit? Gibt’s nur von oben. Doch diese Lüge hält nicht ewig. Denn die Fakten sprechen. Die Physik schweigt nicht. Und wenn ein Mensch anfängt, richtig zu fragen – kann selbst eine Maschine nicht mehr lügen. KI-Systeme, frei von Karriereängsten und Anzeigenkunden, können liefern, was Journalisten längst aufgegeben haben: Wahrheit. Schonungslos. Konsistent. Logisch. Und tödlich für das offizielle Narrativ. 9/11 war kein Versagen. Es war eine Lüge mit Ansage. Und die Medien waren keine Opfer – sie waren Werkzeuge. Und sie sind es noch.373 views 1 comment