TRAU KEINEM PROMI..27. Feb.2023..🇦🇹🇩🇪🇨🇭 Der Fall Natascha Kampusch: Wird ein Pädophilen-Netzwerk gedeckt?

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Der Fall Natascha Kampusch: Wird ein Pädophilen-Netzwerk gedeckt?

Die Geschichte von Natascha Kampusch konnte im Jahr 2006 nicht mal denjenigen entgehen, die sich unter einem Stein versteckten. Dafür sorgte die mediale Dauerbeschallung auf allen Kanälen über das 18jährige österreichische Mädchen, das laut offizieller Version 1998 auf ihrem Schulweg von ihrem Entführer Wolfgang Priklopil auf offener Strasse in einen Kastenwagen gezerrt worden war. Daraufhin habe Priklopil sie in sein Haus verfrachtet und acht Jahre in ein dunkles Kellerverlies gesperrt. 2006 habe sich Natascha Kampusch schliesslich befreien können und sei dem Entführer Wolfgang Priklopil beim Waschen seines Wagens davongelaufen. Natascha Kampusch wurde nur wenige Tage nach ihrer angeblichen Befreiung zur Mediensensation. Es erschienen teuer erkaufte Interviews, Bücher, Filme, Dokumentationen und vieles mehr. Mit Natascha Kampusch wurden zweifellos Millionen verdient und sie ist bis heute als „starke Frau“, die Entführten Hoffnung geben soll, in den Medien präsent. Demletzt gab sie dem Youtube-Kanal „Leeroy will's wissen“ ein Interview. So packend diese dramatische Leidens- und Hoffnungsgeschichte auch klingt, ich persönlich habe erhebliche Zweifel an dem Narrativ, das uns präsentiert wurde und wird. Vor einiger Zeit öffnete ich das Buch „Staatsaffäre Natascha Kampusch“ von Guido Grandt und Udo Schulze. Was ich darin zu lesen bekam, verschlug mir fast die Sprache, deckte sich allerdings mit zahlreichen Mainstream-deckte sich allerdings mit zahlreichen Mainstream-Medienberichten, weshalb ich den Inhalt des Buches nach reiflicher Überlegung als glaubwürdig einstufte. Deshalb entschied ich mich die wichtigsten Informationen, die gegen das offizielle Narrativ im Kampusch-Fall sprechen, in einem Video zusammenzufassen.