Aiwanger in der Auschwitz-Falle

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Nachdem der bayerische Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger am 10. Juni 2023 in Erding - vor über dreizehn tausend Menschen - eine begeisternde Rede gehalten hatte, in der er die Ampel-Regierung in Berlin als Gender-GaGa brandmarkte, weil sie mit ihrem Heizungsgesetz die Existenz der Menschen zerstöre, musste das System einschreiten. Erst recht, nachdem Aiwanger den Höhepunkt seiner Rede mit, Zitat. Ihr habt’s wohl den Arsch offen, setzte. Zumal er sich schon während des Covid-Impf-Tötens gegen die Spritze geäußert hatte.

Nun ist Aiwanger bestimmt kein Mann mit tadellosem Charakter. Er ist vielmehr ein Umfaller, der mit nicht ernst gemeinten Phrasen der AfD Stimmen wegnehmen will. Aber das System ist dermaßen angeschlagen, dass es sich schon von Umfallern wie Aiwanger bedroht sieht.

Jetzt musste also die stärkste Vernichtungshetze eingesetzt werden, die dem System zur Ausschaltung von Kritikern zur Verfügung steht. Anti Semitismus und Auschwitz. Bislang wirkte diese Hetze zur Existenzvernichtung eines Globalismus-Verweigerers quasi wie ein Flächen Bombardement mit atomaren Streubomben gegen freiheits- und wahrheitsliebende Menschen. Hier die Hetze, die von der globalistischen Hetz-Industrie viral losgetreten wurde.

Für Aiwanger ist eine Antwort gefährlich, denn zu diesem Themenkomplex darf niemand etwas sagen, was nicht der vorgeschriebenen Strafrechts-Version entspricht, denn andere historische Meinungen dazu sind verboten. Es drohen bis zu lebenslangen Freiheitsstrafen. Sollte Aiwanger wirklich der Urheber dieses sogenannten Flugblattes gewesen sein, dann hat es sich eindeutig um Sarkasmus bei der theoretischen Frage, wie man mit Vaterlandsverrätern umzugehen habe, gehandelt. Wenn Aiwanger den Vaterlandsverrätern zynisch einen, Zitat, Aufenthalt im Vergnügungsviertel Auschwitz gewünscht hat, dann hat er doch damit genau das gemeint, was über Auschwitz offiziell gesagt wird. Heute wird sogar die eindeutigste Zivilisationsnorm des gegenteilig Gemeinten zur Entartung gebracht, um das kranke Gender-GaGa durchzusetzen.

Diese Hetze gegen Aiwanger ist aber leicht zu durchschauen.

Aiwanger soll mit seinen Freien Wählern für die CSU nicht mehr koalitionsfähig sein, das steckt hinter der Kampagne. Das System will die CSU unter Ministerpräsidenten Markus Söder damit in eine Koalition mit den menschen-verachtenden Grünen zwingen. Söder, der bekanntlich seine Fahne in alle Windrichtungen hängt, wird das auch bereitwillig tun, obwohl er in Erding gemeinsam mit Aiwanger aufgetreten war.