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Zwischen zwei „Pandemien“@Apolut🙈🐑🐑🐑 COV ID1984
Was in den Coronajahren geschah, ist nicht vorbei, weil es nie um einen Gesundheitsnotfall ging, sondern um die Umsetzung einer politischen Strategie.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
An jede noch so kleine Information über die Lebensumstände jeden einzelnen Bürgers zu gelangen ist ein erklärtes Ziel der „Weltverbesserer“. Der gläserne Mensch sei erstrebenswert, weil das seiner Sicherheit und Gesundheit dienlich sei. In Wahrheit geht es den in den Wahn abdriftenden Weltenlenkern aber um etwas anderes: um globale Kontrolle. Neben den Verblendeten und den Profiteuren der Hysterie gibt es auch eine dritte Gruppierung: die kaltherzigen Technokraten. Manche Menschen vereinen die Eigenschaften aller drei Genannten in sich. Dies gilt nicht zuletzt für die Verantwortlichen in der sogenannten Weltgesundheitsorganisation.
Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) hat im Mai des Jahres ein weiteres Mal ihre Leitlinien zur „Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme“ verändert. Die Direktorin der Abteilung Gesundheitspolitik und -systeme der Länder des WHO-Regionalbüros für Europa, Natasha Azzopardi-Muscat, ließ dazu verlauten (Hervorhebung durch Autor):
„Robuste Daten und Gesundheitsinformationssysteme sind die Grundlage, auf der die Länder ihre Gesundheitsstrategien und -politik aufbauen. Das aktualisierte Unterstützungsinstrument des WHO-Regionalbüros für Europa soll den Mitgliedstaaten helfen, ihre Gesundheitsinformationssysteme zu stärken und die Gesundheit aller Menschen in unserer Region zu schützen“ (1).
Um was geht es hier? Von welcher Art sollen die zu erfassenden „Gesundheitsinformationen“ sein?
Tschechien hat sich bereit erklärt, seine Gesellschaft und deren Bürger als Versuchskaninchen für die WHO-Technokraten zur Verfügung zu stellen, wobei man eng mit der Europäischen Kommission zusammenarbeitet:
„Mit Hilfe dieses Instruments führten WHO-Experten im Mai 2024 in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Institut für Gesundheitsinformation und Statistik eine gemeinsame Überprüfung des Gesundheitsinformationssystems in Tschechien durch. Die Erkenntnisse werden die Bemühungen des Gesundheitsministeriums und der WHO unterstützen, die Datenerhebung, -analyse und -nutzung in der Gesundheitspolitik zu verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Überprüfung in eine maßgeschneiderte Schulung zur Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung einfließen, die die WHO im Laufe dieses Jahres in der Tschechischen Republik durchführen wird“ (1i).
Um kontrollieren zu können, bedarf es Informationen. In den langen Monaten der PLandemie haben die Menschen nur allzu bereitwillig an dieser Informationsbeschaffung und damit der eigenen Überwachung mitgewirkt. So konnten schließlich auch Ungeheuerlichkeiten wie die Maßnahmen der sogenannten Nichtpharmazeutischen Intervention durchgesetzt werden.
Am 1. Juni hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Paket kritischer Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) beschlossen, unter anderem, um „die Bevölkerungen (…) vor dem gemeinsamen Risiko“ gegen „künftige Pandemien“ besser zu schützen. Auch hier geht es um Informationen, angeblich dazu gedacht, „Krankheitsausbrüche und Pandemien zu erkennen“ und Informationen zur „Krankheitsüberwachung“ auszutauschen (2). Die Werkzeuge für den Betrug einer angeblichen Pandemiebekämpfung sind unverändert geblieben: politische Repression, Einschränkung unveräußerlicher Freiheitsrechte, sinnlose „Hygienemaßnahmen“, PCR-Tests und „neuartige Impfungen“.
Dabei ist diese Aussage des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus — übrigens der bislang einzige WHO-Chef, der nie als Mediziner gearbeitet hat (3) — kaum weniger als eine unverhohlene Drohung zu verstehen (Hervorhebung durch Autor):
„Die Entscheidung, das Pandemie-Abkommen innerhalb des nächsten Jahres abzuschließen, zeigt, wie stark und dringend die Länder dies wollen, denn die nächste (sogenannte) Pandemie ist eine Frage des Wann, nicht des Ob“ (2i)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zwischen-zwei-pandemien-von-peter-frey
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. Juli 2024 bei manova.news.
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Bildquelle: Javidestock / shutterstock
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