Unter Strom: Elektrosmog im Auto und der menschliche Körper

Das Spektrum der „Experten“-Meinungen erstreckt sich von Panikmache bis hin zur Verharmlosung. Dieses Thema wird immer wieder heiß diskutiert und ist nach wie vor umstritten. Manche merken nichts - anderen hingegen raubt es den Schlaf. Zahlreiche Beschwerden werden aus Unwissenheit überhaupt nicht mit Elektrosmog in Verbindung gebracht. Elektrosmogmessungen im Wohn- und Schlafbereich sowie am Arbeitsplatz kennen die Wenigsten.

Jede Art von Elektrizität erzeugt elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. In unserem Alltag gibt es drei bedeutende Quellen technisch erzeugter Elektrostrahlung:

1. Elektromagnetische Wellen in Form von Funkwellen, welche fast täglich noch zunehmen. Besonders drastisch hierbei die gepulsten Funkvarianten: Mobil-Telefone (D-, E, UMTS und LTE - Netze), schnurlose Telefone (DECT), Wireless LAN, Bluetooth, Babyphone, Polizeifunk, Satelliten, GPS, Radar, CB - Funk, UKW-Radio / TV, Digital-TV, Digital-Satelliten, GPS, Mikrowellen etc. Diese Einflüsse kommen zum Teil von außen, sind aber leider ebenso häufig schon fester Bestandteil von Wohnungen und Büros geworden.

2. Niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder, ausgelöst durch fließenden Strom: Hochspannungsleitungen, Hausinstallationen wie Licht, Stromleitungen, Telefonanlagen, Haushaltsgeräte, elektrische Heizungen, Heizkissen, Unterhaltungselektronik mit Boxen, Stromversorgung von PCs und Peripheriegeräten etc. Einflüsse, welche größtenteils auch Bestandteil unserer eigenen Wohnungen sind und zusätzlich aus angrenzenden Nachbarwohnungen einstrahlen.

3. Statische elektrische und magnetische Felder: Batterien, Akkus sowie Stahl- und Eisenstreben. Derartige Einflüsse kommen ebenfalls in unseren Wohnungen, am Arbeitsplatz und vor allem in unseren Autos vor.

Jede einzelne dieser Technologien mag wirklich ungefährlich sein, wenn man sie im isolierten Raum betrachtet. In der heutigen Zeit sprechen wir jedoch nicht mehr über ein Radio oder ein Mobiltelefon, über ein Stromkabel oder den Polizeifunk. Wir sprechen über einen "Cocktail" aus den gesamten Einflüssen. Zum Teil 24 Stunden, Tag für Tag, Nacht für Nacht prasseln sie unsichtbar auf uns ein – ohne, dass Sie sich dessen wirklich bewusst sind. Je nach persönlichem Umfeld ist die Strahlung mehr oder weniger intensiv bzw. aggressiv.

Die energetische Entstörung der Strahlenquelle
Als ganzheitlicher Therapeut (Heilpraktiker) und Objektberater (Gabriel-Tech.) ist es mir ein persönliches Anliegen, meine Patienten darüber aufzuklären, welche Ursachen die Veränderungen in Ihrem Körper wirken und welche Faktoren für eine wirkliche Genesung einbezogen werden müssen. Neben gesundem Wasser, guten Ölen, naturgemäßer Ernährung, moderater Bewegung und regelmäßiger Entspannung ist ein strahlungsfreier Wohnraum bzw. Schlafplatz und Arbeitsplatz nicht zu vernachlässigen.

Praktische Umsetzung: Die Quelle der Strahlenbelastung (Kabel, Geräte, Wohnung et.) wird vor Ort festgestellt und gemessen. Durch gezielte Abschirmung beziehungsweise durch eine sogenannte Entstörung ist es möglich diese so anzupassen, dass die austretende Strahlung vom Körper nicht mehr als feindlich und „aggressiv" wahrgenommen wird. Eine neutrale, biologisch unwirksame Strahlung ist das Ergebnis – und eine spürbar sinkende Belastung für Ihren Körper!

Quelle: Naturheilpraxis Franz Prost (Youtube)
https://youtu.be/DLlUtCDrJ6I?si=mwfBjbIPS2wlj4ci