Der (nicht so) ewige Patzschke

Eigentlich bin ich ja nicht der riesengroße Märchenfan. Ich habe, abgesehen von menschlichen Teufeln, keine Erfahrung mit Geistern, Göttern oder Höllenkreaturen. Nicht einmal interessiere ich mich wirklich für das, was viele meiner Mitmenschen bewegt.
Kein Fernsehempfang.
Ich kann nicht mitreden, wenn es um die neuesten Serien oder die Machenschaften irgendwelcher Promis geht, und wisst ihr was? Mir fehlt überhaupt nichts.
Mir fehlt nichts, weil ich mich für andere Sachen interessiere.
So achte ich zum Beispiel - eine Art Selbstschutz - auf die verbrecherischen Schachzüge gieriger Funktionäre einer im Aufbau befindlichen globalistischen Diktatur, wobei Globalismus nur für eine an die Gegenwart angepasste Form des Kommunismus steht. Etwas, das die Herrschaft über die ganze Welt anstrebt, aber auf eine besonders heimtückische Art und Weise.
Merke: Kommunismus, Satanismus und Judaismus teilen sich dieselbe Wurzel. Sie geben vor, deine Befreiung und Selbstverwirklichung anzustreben. Sie wollen helfen, die Welt zu verbessern oder sie zu heilen.
Zuerst aber müssen sie diese Welt vollständig besitzen, weil nur das ihnen erlaubt, alle Lebewesen auf Erden lückenlos zu kontrollieren. Lückenlose Kontrolle aber beinhaltet selbstverständlich auch die Option auf Massenmord. Sie werden fallen oder er wird kommen.

Unsere Gegner sind ernstzunehmende internationale Schwerstverbrecher, aber auch wir haben mächtige Verbündete, liebe Kinder.
Wir haben gute Tiere, haben ein paar kluge und charaktervolle Menschen und eventuell sogar einen lieben Gott. Wird jedenfalls behauptet. Und bevor alle Stricke reißen, haben wir ja noch Rübezahl, der nach wie vor heimlich durch das Riesengebirge streift.

(Lesung aus ‘Rübezahl‘ von Otfried Preußler)

Auch auf:
https://odysee.com/@Seppi-Huber:4