10.02.2025 Widerstand gegen Willkür - So hört sich Diskriminierung & Migration an Teil 1

Also ich will NICHT mehr, dass Migranten in Behörden arbeiten und DERART mit mir agieren:

Punkt 1: Laut § 5 BAYAGO - Bürgernähe
(1) Die Behörden sollen für die Bürger persönlich, telefonisch, schriftlich, per Telefax und elektronisch erreichbar sein.
Ich habe also in diesem Amt angerufen und mir wurde wie üblich gesagt, dass ich wegen eines Problems mit jemandem sprechen möchte. Mir wurde gesagt, es gibt verschiedene Zuständige und ich soll eine email schreiben.
Er will mir sagen, dass Styropor vom Dach gekommen ist. ECHTE Fachkraft. Er will mich nicht durchstellen und widerspricht mir also und will mich dazu bringen, dass ich eine e-mail schreibe.
Als ich widersprochen habe, hat er sich weiter geweigert. WER GIBT IHM DAS RECHT DAZU?
Punkt 2: Ich sagte ihm, dass ich eine deutsche Bürgerin bin und ich mit der Behörde sprechen möchte. Daraufhin sagte er. "NA UND?". Ach, na und? ER bestimmt also, dass ich NICHT gemäß BayAGO mit einer Behörden sprechen kann? Dann will er mich provozieren, für blöd verkaufen. ES ist SEIN JOB mich an den zuständigen Mitarbeiter durchzustellen. Er will mich also als Frau und Bürgerin verunsichern. Bei diesen Sprachtechniken geht mir der HUT hoch. Das ist mir bestens bekannt. Das ist patriachale Sprachführung. Als ich ihn frage ob er Deutscher ist, legt er auf. Heißt ein möglicherweise MIGRANT verhindert, dass ich als DEUTSCHE BÜRGERIN ZUGANG zu einer BEHÖRDE habe. DAS IST NICHT DAS ERSTE MAL SO PASSIERT.
HERR SÖDER, dass MUSS AUFHÖREN. Sie benützen Migranten um deutschen Bürgern den GESETZLICHEN ZUGANG ZU BEHÖRDEN ZU VERWEIGERN. Sie haben sich also Leute eingestellt, die keine deutschen Pass haben um mir meine RECHTE in BEHÖRDEN zu nehmen.
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayAGO/true

SO NICHT!