Merz macht Kinder kriegstüchtig

Friedrich Merz (CDU) besucht eine Schulklasse, um dort Kriegspropaganda zu betreiben und leugnet dabei die möglichen Risiken weiterer von ihm gewollter Waffenlieferungen durch Deutschland an die Ukraine. Ausserdem greife uns Putin jetzt schon an, so Merz. Er spielt dabei auf unbelegte Angriffe auf Datenkabel und Ähnliches an. Damit macht er Kindern gezielt Angst und das ist ein Unding. Die Erwachsenen haben sich gefälligst mittels Diplomatie um friedliche Lösungen zu kümmern und die Kinder mit geopolitischer Propaganda in Ruhe zu lassen.

Der NATO-Strategie der kognitiven Kriegsführung folgend "impft" Merz so bereits Kindern Propaganda ein, um sie kriegsbereit zu machen. Putin hat mehrfach deutlich erklärt, dass er keine Ambitionen hat, die NATO anzugreifen. Wer die Wehretats vergleicht, weiss auch, dass dies Selbstmord wäre. Das weiss auch Putin. Wie geht doch das markante Sprichwort: Ein totalitärer Staat braucht den Zugriff auf die Kinderstube. Eine geschmacklose Sendung.