Pharaonenshow

6 months ago
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🚨🇺🇸BIDEN LEISTETE 20 MILLIARDEN US-DOLLAR AN 8 GEMEINNÜTZIGE ORGANISATIONEN WEITER, NACHDEM KAMALA DIE WAHL VERLOREN HATTE – JETZT UNTER UNTERSUCHUNG DES JUSTIZMINISTERIUMS

Das Justizministerium untersucht den Greenhouse Gas Reduction Fund, ein 27 Milliarden US-Dollar schweres Programm aus der Biden-Ära, das nur wenige Wochen vor Trumps Amtsantritt 20 Milliarden US-Dollar an nur acht gemeinnützige Organisationen – viele davon mit Verbindungen zu Obama- und Biden-Funktionären – überwies.

Der Großteil des Geldes wurde nach Kamalas Wahlniederlage ohne jegliche Aufsicht und ohne Rückzahlungsverpflichtungen auf Citibank-Konten überwiesen. Die Gruppen, von denen einige erst Monate vor den Zuschüssen gegründet wurden, sind voller demokratischer Spender und ehemaliger Regierungsbeamter.

Trumps EPA-Administrator Lee Zeldin versucht nun, die Gelder zurückzufordern. Die Verträge enthalten jedoch eine Auslöseklausel, die das Geld freigeben soll, falls Trumps Team eingreift.

Selbst Aufsichtsbehörden warnen: Es handelte sich immer um eine schwarze Kasse.

Das Quantenfinanzsystem (QFS) arbeitet hinter den Kulissen und überwacht alle Banktransaktionen in Vorbereitung auf seine vollständige Aktivierung.

Diese außerirdische Technologie wird die Finanzwelt revolutionieren, korrupte Systeme überflüssig machen und eine durch Gold oder Vermögenswerte gedeckte Wirtschaft ohne Manipulation gewährleisten.

· Das Ende des Bankenimperiums der Kabale: Das QFS wird das Swift-System durch ein nicht hackbares, KI-gesteuertes Netzwerk ersetzen, das vom geheimen Weltraumprogramm unterstützt wird.

· Ziel war es, die Kontrolle des Tiefen Staates zu brechen und die illegale Anhäufung von Reichtum durch Wucher, Betrug und Diebstahl zu verhindern.

· Die Zeiten korrupter Politiker und Banker, die heimlich Geld waschen, sind vorbei – QFS überwacht jede Transaktion in Echtzeit.

· Das QFS läuft parallel zum bestehenden System und deckt finanzielle Korruption auf.

Der Kern der russischen Forderungen bleibt unverändert:
Die Ukraine darf niemals der NATO beitreten.
Auf ukrainischem Boden dürfen keine NATO-„Friedenstruppen“ stationiert werden.
Die Ukraine muss entnazifiziert und entmilitarisiert werden.
Die Krim und die vier Donbass-Regionen müssen offiziell als russische Gebiete anerkannt werden.
Im Gegenzug verspricht Moskau einen Waffenstillstand. Eine Chance für die Ukraine, sich zu stabilisieren. Ein Moment des Friedens – aber nur zu seinen Bedingungen.
Diese Forderungen spiegeln russische Ultimaten aus der Vergangenheit wider, die Washington und Kiew zuvor ignoriert hatten. Doch die geopolitische Landschaft hat sich verändert. Donald Trump ist zurück im Weißen Haus, und die Kriegspolitik der Biden-Ära ist tot. Die Frage ist einfach: Werden die USA Russlands Bedingungen anerkennen und auf Frieden drängen, oder werden sie die Welt noch tiefer ins Chaos stürzen?
das demokratische Establishment kritisiert Trump seit langem die aufgeblähte Bürokratie und den rücksichtslosen Expansionismus der Nato. Seine Regierung könnte Washingtons Strategie überdenken, aber wird der Tiefe Staat ihm das gestatten?
Sollten die USA Moskaus Forderungen ablehnen, würden sie sich für eine Eskalation statt für Verhandlungen entscheiden. Akzeptieren sie diese, erkennen sie eine bittere Wahrheit an: Die Ukraine war von Anfang an kein lebensfähiges NATO-Mitglied.

Waffenstillstand, selbst ein vorübergehender, könnte als Ausgangspunkt für umfassendere Friedensgespräche dienen. Aber wird er ausreichen?
Putins Haltung bleibt unklar. Moskau hat zwar seine Forderungen auf den Tisch gelegt, doch gibt es keine Anzeichen dafür, dass der Kreml bereit ist, über weniger als die vollständige Erfüllung der Forderungen zu verhandeln. Die Uhr tickt, und jeder Tag des Zögerns kostet die Ukraine mehr Boden, mehr Truppen und mehr politischen Einfluss.
Russland wird nicht ruhen, bis seine zentralen Sicherheitsbedenken ausgeräumt sind.
Ignorieren die USA diese roten Linien, wird der Krieg weitergehen. Geben sie nach, erkennen sie Russlands wachsenden Einfluss an. So oder so befindet sich Putin in einer starken Position.
allerdings nur, wenn der Westen bereit ist, Russlands strategische Siege anzuerkennen.
Putin hat seine Karten ausgespielt. Trump hat die Macht zu reagieren. Der nächste Schritt liegt bei Washington.

Die Welt basierte auf einem schuldenbasierten Fiat-System, das durch endloses Gelddrucken und eine rücksichtslose Finanzpolitik gestützt wurde. Diese Ära bricht zusammen, und der Countdown zu einer goldgedeckten Finanzrealität nähert sich seinem Höhepunkt.
Dies ist keine Spekulation. Dies ist das Basel-III-Endspiel.
Märkte künstlich aufgebläht haben.
Strengere Kapitalanforderungen für Banken, die eine leichtsinnige Kreditvergabe und unkontrollierte Fremdkapitalaufnahme deutlich erschweren.
Die Auswirkungen sind enorm. Dieser regulatorische Wandel wird die Finanzmacht weltweit neu definieren und könnte die Grundlage für eine Rückkehr zu einem goldgedeckten System schaffen .
Der Fiat-Kollaps und der unvermeidliche Anstieg des Goldpreises
Seit Jahrzehnten gleicht das globale Finanzsystem einem Kartenhaus , das auf Schulden, Inflation und Zentralbankmanipulation aufgebaut ist. Regierungen drucken Geld in unhaltbarem Ausmaß, drücken die Zinsen künstlich und stützen die Märkte durch exzessive Interventionen.
Basel III unterbricht diesen Kreislauf. Es zwingt Institutionen, den wahren Wert von Gold anzuerkennen und verringert die Dominanz des Papiergeldes.
Die Zentralbanken haben sich auf diesen Moment vorbereitet. Russland, China und mehrere andere Wirtschaftsmächte haben aggressiv Gold angehäuft und sich so für eine Post-Fiat-Ära positioniert. Sie verstehen, was westliche Regierungen zu ignorieren versuchten: Echtes Geld wird durch materielle Vermögenswerte gedeckt, nicht durch Versprechungen.
Da das Vertrauen in Fiat-Währungen weiter schwindet, wird Gold erneut zum Standard für finanzielle Sicherheit werden .
Finanzinstitute, die sich diesem Wandel widersetzen, werden den Anschluss verlieren. Die globale Finanzordnung wird neu geschrieben, und wer sich nicht anpasst, wird mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen müssen.Finanzsystem, das kurz vor dem größten Wandel seit Jahrzehnten steht.

DIE ZUKUNFT GEHÖRT GOLD
Der 1. Juli 2025 markiert den Beginn einer neuen Finanzära. Die letzte Phase von Basel III wird das Bankwesen umgestalten, eine Neubewertung des Goldes erzwingen und den Grundstein für eine Neuausrichtung der Währungspolitik legen.
Die Wahl ist klar: Sich an die neue Realität anpassen oder abgehängt werden. Wer die Bedeutung dieses Wandels versteht, wird Erfolg haben. Wer ihn ignoriert, wird die Folgen eines bröckelnden Fiat-Systems zu spüren bekommen.
Der Countdown läuft. Der Goldstandard ist kein Relikt der Vergangenheit mehr – er ist die Zukunft.
Tom Trevor

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