Weihbischof aus Kasachstan kritisiert Erzbischof C. M. Viganò. Antwort.

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Dies ist eine Reaktion auf die Diffamierung von Erzbischof Carlo Maria Viganò durch Weihbischof Schneider aus Kasachstan. Während eines Interviews mit der Bruderschaft Unserer Lieben Frau von Fatima am 10. März wurde Weihbischof Schneider die absurde Frage gestellt: „Befindet sich Erzbischof Viganò im Schisma?“ Schneider antwortete noch absurder: „Ja, leider ist es wahr.“
Im Gegenteil, Gott sei Dank gehört Erzbischof Carlo Maria Viganò der wahren katholischen Kirche an und ist nie von der orthodoxen katholischen Lehre aller legitimen Päpste im Laufe der Geschichte abgewichen. Er bleibt standhaft und verteidigt diese Lehre Christi und der Tradition gegen das sodomitische Pseudoevangelium, das von Pseudopapst Bergoglio verkündet wird. Jorge Mario Bergoglio hat sich selbst aus der katholischen Kirche ausgeschlossen und gemäß Galater 1,8-9 Gottes Anathema – Exkommunikation und Fluch – für die Predigt eines anderen – sodomitischen – Antievangeliums auf sich gezogen.
Diese Haltung der Heiligen Schrift gegenüber einem häretischen Papst wurde von den Kirchenvätern wie dem heiligen Cyprian, dem heiligen Augustinus und dem heiligen Hieronymus sowie von den Kirchenlehrern Alfons von Liguori, dem heiligen Franz von Sales und dem heiligen Kardinal Robert Bellarmin klar zum Ausdruck gebracht, der erklärt: „Ein offensichtlich häretischer Papst hört von selbst auf, Papst und Oberhaupt zu sein, wie er auch von selbst aufhört, Christ und Mitglied der Kirche zu sein.“
Wer innerlich mit Bergoglios Antievangelium, vertreten durch die häretische Erklärung Fiducia supplicans, verbunden ist, sagt sich damit öffentlich von Jesus Christus los und wird, wenn er nicht Buße tut, in der Stunde des Todes verdammt. Dies folgt eindeutig aus dem Wesen der Lehre Christi und aus der gesamten Tradition der Kirche. Weihbischof Schneider boykottiert diese Tatsache jedoch notorisch.
Weihbischof Schneider sagte in dem Video auch, dass „die Herangehensweise von Erzbischof Carlo Maria Viganò an die Krise in der Kirche nicht der richtige Weg ist“, da „er die Autorität des gültigen Papstes ablehnt“, die „von der gesamten Kirche und allen Kardinälen akzeptiert wird“. Dies sei, so Schneider, „eine sehr schwerwiegende Tat, die wir nicht akzeptieren können“.
Die Herangehensweise von Erzbischof Carlo Maria Viganò an die Krise in der Kirche ist im Gegenteil der richtige Weg, gerade weil er die Autorität des ungültigen Papstes ablehnt. Bergoglio hat das höchste Amt in der Kirche usurpiert und die päpstliche Autorität in höchstem Maße missbraucht. Dies ist ein sehr schwerwiegendes Verbrechen, das von keinem Katholiken akzeptiert werden kann, der die orthodoxe Lehre bewahren und gerettet werden möchte. Die manipulative Behauptung, dass die missbrauchte Autorität von der gesamten Kirche und allen Kardinälen akzeptiert werde, ändert nichts an der Tatsache, dass sich der Pseudopapst selbst aus der Kirche ausgeschlossen hat, zusammen mit all jenen, die innerlich mit ihm in Gemeinschaft stehen. Auch sie unterliegen dem Anathema für das sodomitische Antievangelium gemäß Gal 1,8-9.
Carlo Maria Viganòs heroisches Beispiel der Treue zu Christus und seinen Lehren ist ein Beispiel, dem alle wahren Katholiken folgen sollten.
Es sei darauf hingewiesen, dass Schneider wiederholt seine Unkenntnis oder bewusste Leugnung der katholischen Lehre unter Beweis stellt, indem er die Tatsache ignoriert, dass ein offenkundiger Ketzer kein gültiger Papst sein kann.
Weihbischof Schneider fügte hinzu, dass Erzbischof Viganò nicht mit Erzbischof Marcel Lefebvre verglichen werden könne: „Erzbischof Lefebvre kritisierte die Irrtümer des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Neue Messe und schlechte Beispiele der Hierarchie, aber er verwendete nie respektlose Sprache gegenüber der Person des Papstes selbst.“
Erzbischof Viganò bezeichnet den ungültigen Papst eindeutig als „Usurpator des Papstamtes“. Das ist keine respektlose Sprache, sondern eine Tatsache. Was Erzbischof Lefebvre betrifft, so würde er, wenn er noch am Leben wäre, genauso handeln wie Erzbischof Viganò.
Zitat von Schneider bezüglich Erzbischof Viganò: „...er scheint von Zorn getrieben zu sein und es fehlt ihm an einer übernatürlichen Perspektive, was eine wahre Erneuerung verhindert.“
Schneider hat gezeigt, dass er es für eine übernatürliche Perspektive hält, zu glauben, ein Ketzer, der Christus öffentlich abgeschworen, sich Satan geweiht, den Dämon Pachamama inthronisiert und ein sodomitisches Antievangelium verkündet hat, sei der wahre Papst. Es stört ihn nicht, dass er damit dem Wesen der Heiligen Schrift und der Tradition widerspricht. Dies ist keine übernatürliche Perspektive, sondern Schneiders Demagogie, die keineswegs zur Erneuerung der Kirche, sondern zu ihrer Selbstzerstörung führt.
Erzbischof Carlo Maria Viganò liebt Christus und die Kirche. Er sieht klar, dass Seelen durch die missbrauchte höchste Autorität der Kirche öffentlich getäuscht und ins Verderben geführt werden. Deshalb verspürt er einen großen Schmerz in seinem Herzen, verbunden mit dem heiligen Zorn, den alle Propheten hatten. Der Herr Jesus selbst spürte diesen Zorn, als er mit der Geißel diejenigen austrieb, die den Tempel Gottes entweihten, oder als er die kirchliche Hierarchie seiner Zeit als Heuchler, übertünchte Gräber und Schlangenbrut bezeichnete.
Zitat von Schneider: „Der Papst fördert derzeit Zweideutigkeiten und einige Irrtümer.“
Schneider beschreibt Bergoglios größte Häresien als bloße Zweideutigkeiten und die Zerstörung der Wurzeln der Kirche sowie seinen programmierten selbstmörderischen synodalen LGBTQ-Weg als bloße Irrtümer.
In diesem Zusammenhang präsentieren wir ein Zitat von Erzbischof Viganò vom Januar 2025:
„Anlässlich einer Konferenz im Angelicum in Rom im Jahr 2018 drückte mir Bischof Schneider, der neben mir in der ersten Reihe saß, einen vom Stellvertreter des Staatssekretariats, Erzbischof Peña Parra, unterzeichneten Brief in die Hand, in dem ihm peremptorisch befohlen wurde, das Gebiet der Diözese Astana, deren Weihbischof er noch immer ist, nicht zu verlassen. Und er sagte mir: ‚Sehen Sie, was sie mir gemacht haben!‘
Was könnte Bergoglio dazu veranlasst haben, diese Anordnung zu widerrufen, um ihm (Schneider) seit Jahren zu erlauben, überall hin zu reisen? Vielleicht die Tatsache, dass Schneider trotz seiner gedämpften Kritik Bergoglio als Papst anerkennt und ihm als solcher im Vatikan seine Aufwartung macht?“

+ Elija
Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr
Bischöfe-Sekretäre

Am 24. März 2025