CDC

RFK Jr.: "This is a CDC study that was done in 1999 secretly of its own vaccine safety database, and what they found was astonishing. It looked at children who had received thimerosal vaccines and compared those to children who had not."

"And what they found was that kids who had received the thimerosal vaccine had eleven hundred percent greater risk of receiving an autism diagnosis. For comparison, smoking one pack of cigarettes a day for twenty years will create a relative risk of ten for lung cancer. This was 11.35."

"CDC never published this version of this study, never let the public know about these risks, and effectively closed the vaccine safety database to almost any independent researcher. That study was known as the Verstraeten, study, and after that study came out, CDC panicked and began producing numerous studies in house."

"Those studies are almost all epidemiological studies. And in my line of business, which is environmental law, epidemiological studies are regarded as the weakest form of studies. We have a an old saying that says statistics don't lie, but statisticians do."

"You could make an epidemiological study that proves, for example, that sex doesn't make you pregnant. How do you do that? You get rid of all the pregnant people before you study the population. And then you can have a population where a lot of people are having sex and none of us getting pregnant, and you can prove that sex doesn't make you pregnant. And that's one of the gimmicks that CDC used in creating this new wave of epidemiological studies."

RFK Jr.: „Dies ist eine Studie der CDC, die 1999 im Geheimen anhand ihrer eigenen Datenbank zur Impfstoffsicherheit durchgeführt wurde. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Man untersuchte Kinder, die mit Thiomersal geimpft worden waren, und verglich sie mit Kindern, die keine Thiomersal-Impfungen erhalten hatten.“

Sie fanden heraus, dass Kinder, die den Thiomersal-Impfstoff erhalten hatten, ein um elfhundert Prozent höheres Risiko hatten, die Diagnose Autismus zu erhalten. Zum Vergleich: Wer zwanzig Jahre lang täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, hat ein relatives Risiko von zehn, an Lungenkrebs zu erkranken. Dieses lag bei 11,35.

Die CDC hat diese Version der Studie nie veröffentlicht, die Öffentlichkeit nie über diese Risiken informiert und die Datenbank zur Impfstoffsicherheit praktisch für alle unabhängigen Forscher geschlossen. Diese Studie war als „Verstraeten-Studie“ bekannt, und nach der Veröffentlichung dieser Studie geriet die CDC in Panik und begann, zahlreiche Studien intern durchzuführen.“

Bei diesen Studien handelt es sich fast ausschließlich um epidemiologische Studien. Und in meiner Branche, dem Umweltrecht, gelten epidemiologische Studien als die schwächste Form von Studien. Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt, dass Statistiken nicht lügen, Statistiker aber schon.

Man könnte eine epidemiologische Studie durchführen, die beispielsweise beweist, dass Sex nicht schwanger macht. Wie geht das? Man entfernt alle Schwangeren, bevor man die Bevölkerung untersucht. Und dann erhält man eine Bevölkerung, in der viele Menschen Sex haben, aber keine schwanger wird, und kann beweisen, dass Sex nicht schwanger macht. Genau das ist einer der Kniffe, mit denen die CDC diese neue Welle epidemiologischer Studien ins Leben gerufen hat.