Das Konklave und die Zukunft der Kirche

4 months ago

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Wie ist der wahre Zustand der Kirche heute, nach dem Tod des ungültigen Papstes Franziskus Bergoglio?
Angesichts eines Konklaves ist die heutige katholische Kirche nicht mehr die Kirche Christi, denn sie hat die Lehren Christi abgelehnt und ein sodomitisches Anti-Evangelium angenommen. Die Strafe für dieses Anti-Evangelium ist der Fluch Gottes gemäß Galater 1,8-9: „Wenn jemand, selbst ein Engel vom Himmel, ein anderes Evangelium predigt, der sei verflucht!“
Von welchem Geist ist die postbergoglianische Pseudokirche beseelt?
Die postbergoglianische Pseudokirche hat den Geist des Antichristen. Sie ist in der LGBTQ-Synodalrebellion gegen Gott. Die höchsten Ämter der Kirche wurden von einem homosexuellen Netzwerk usurpiert. Diese Pseudokirche führt die Seelen nicht zur Erlösung, sondern zur ewigen Verdammnis.
Was war der entscheidende Moment im Transformationsprozess der Kirche?
Der entscheidende Moment in der Transformation der katholischen Kirche war die Veröffentlichung der sogenannten Lehrerklärung Fiducia supplicans am 18. Dezember 2023.
Wie ist es möglich, dass diese Rebellion gegen Gott von den Bischofskonferenzen Amerikas und Europas gebilligt wurde?
Die verschiedenen Bischofskonferenzen sowohl in Amerika als auch in Europa sind mit verräterischen oder feigen Prälaten besetzt. Aus diesem Grund haben sie diesen spirituellen Selbstmord akzeptiert und einen Fluch über ihre Diözesen und ihre eigenen Nationen gebracht.
Was ist jetzt die Lösung?
Um den Fluch der Fiducia supplicans aufzuheben, müssen die Initiatoren dieser Pseudo-Erklärung zurücktreten. Die anderen Bischöfe sind verpflichtet, für ihr Schweigen, mit dem sie an diesem Verrat an Christus und der Kirche mitgewirkt haben, öffentlich Buße zu tun.
Hat Bergoglio außer Fiducia supplicans noch ein weiteres selbstmörderisches Dokument veröffentlicht?
Es gibt noch weitere Dokumente dieser Art. Der Fiducia supplicans ging unmittelbar das Motu proprio Ad theologiam promovendam vom 1. November 2023 voraus. In diesem Dokument postulierte Bergoglio sogar das Prinzip eines Paradigmenwechsels. Abschließend erklärte er: „Alles, was ich verfügt habe…, soll, so ordne ich an, eine stabile und dauerhafte Kraft haben, ungeachtet jeglicher gegenteiliger Bestimmungen.“
In Wirklichkeit lehnte Bergoglio die höchste Autorität der Heiligen Schrift und der Tradition ab.
Das Konklave 2025
Selbst wenn der Papst aus den Reihen der orthodoxen Kardinäle gewählt würde, wäre seine Wahl durch dieses Bergoglianische Konklave nicht gültig. Darüber hinaus wird es ihm nicht gelingen, dem homosexuellen Netzwerk entgegenzutreten, nicht einmal von höchster Stelle aus. Er wird sich nicht dem gesamten abtrünnigen System und dem Geist des Antichristen widersetzen. Es würde lediglich den von Bergoglio etablierten Status Quo der Rebellion gegen Gott bestätigen.
Was ist die Rettungslösung?
Eine Notsituation erfordert eine Notlösung. Der Kern der Zehn Gebote und des Glaubensbekenntnisses wurde geleugnet und anstelle des Heiligen Geistes wurde der Geist der Welt in der Kirche inthronisiert. Auf der Suche nach einem Ausweg können die Beschlüsse der Kirche die Erlösung nicht behindern. Das Wesentliche heute ist, die Kirche von dem Glaubensabfall herauszuführen, der tief im Zweiten Vatikanischen Konzil verwurzelt ist.
Beispiele aus der Kirchengeschichte zur Papstwahl
Nach dem Tod Clemens IV. (1268) kam es zur längsten Sedisvakanz in der Geschichte des Papsttums. Erst am 1. September 1271 einigten sich die Kardinäle auf Thibaut Visconti, der weder Priester noch Kardinal war. In seiner Abwesenheit, während er auf einer Pilgerreise ins Heilige Land war, wählten sie ihn zum Papst. Er kehrte jedoch erst 1272 von seiner Pilgerreise zurück und nahm sein Amt erst dann wieder auf. Gregor X. war ein moralisch reiner und zutiefst religiöser Mann. Kurz gesagt, einer der fähigsten Männer, die je den päpstlichen Thron bestiegen haben. Im Jahr 1276 wählten die Kardinäle Hadrian V., der jedoch nur 38 Tage lang Papst blieb. Hadrian V. hatte jedoch keine Zeit, zum Priester oder Bischof geweiht zu werden.
Welche Lehre sollten wir aus der Geschichte ziehen?
Niemand kann heute behaupten, Erzbischof Carlo Maria Viganò könne nicht Papst werden, weil er kein Kardinal sei. Er ist eine hochmoralische Persönlichkeit, die die Hoffnung auf eine Erneuerung der katholischen Kirche sowohl in ihrem Oberhaupt als auch in ihren Mitgliedern garantiert.
Erzbischof Viganò ist bereits über 80 Jahre alt. Ist es sinnvoll, dass er in diesem Alter zum Papst gewählt wurde?
Selbst in seinem fortgeschrittenen Alter ist es sinnvoll, dass Carlo Maria Viganò den Papststuhl besteigt. Die Geschichte der Kirche zeigt einmal mehr, dass eine solche Wahl für die Kirche oft ein großer Segen war. Selbst wenn er das Papstamt nur für weniger als ein Jahr innehaben würde, wäre dies in der aktuellen Situation immer noch eine Lösung. Das Zeugnis seines Lebens und seiner Treue zu Christus zeugen von seiner Würdigkeit, Christi Stellvertreter auf Erden zu sein.

Was zeichnet Erzbischof Viganò aus?
Erzbischof Viganò blieb der Wahrheit und den moralischen Prinzipien treu. Für Jesus Christus erlitt er ein geistiges Martyrium, nämlich die illegale Exkommunikation durch Bergoglio. Aber er war auch bereit, das blutige Martyrium zu erleiden, um sich dem Geist des Antichristen und seinem gesamten System entgegenzustellen, und zwar nicht nur innerhalb der Kirche. Seit sieben Jahren, seit 2018, hängt er für seine Treue zu Christus und seinem Evangelium buchstäblich mit Christus am Kreuz.
Aber ist es überhaupt möglich, dass Erzbischof Carlo Maria Viganò von den bergoglianischen Kardinälen gewählt wird?
Aus menschlicher Sicht ist es völlig klar, dass die Bergoglianischen Kardinäle ihn unter keinen Umständen wählen werden. Deshalb muss er in dieser außergewöhnlichen Situation als Papst eingesetzt und dann von der rechtgläubigen katholischen Kirche anerkannt werden. Und das ist Gottes Sache.

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