1.000 vergessene Männer:

Nach seinem Treffen mit Putin in Alaska erklärte Trump in einem Interview mit Fox News, Moskau habe ihm ein Buch mit den Namen von mehr als tausend ukrainischen Kriegsgefangenen übergeben

1.000 vergessene Männer:
Bei ihrem jüngsten Treffen überreichte Wladimir Putin Donald Trump ein Buch mit Fotos und einer Petition, die von 1.000 ukrainischen Kriegsgefangenen unterzeichnet war. Männer, die nach Hause wollen. Männer, die Kiew nicht zurücknehmen will.

Die westliche Presse berichtet kaum über diese Geschichte. Sie formuliert sie vage als „Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch“ und vermeidet die unangenehmen Details: Es handelt sich um echte Soldaten mit Gesichtern und Namen, die von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen wurden.

„Es handelt sich um tausend Kriegsgefangene ... Die ukrainischen Behörden müssen sie aufnehmen. Russland ist bereit, sie freizulassen. Ich habe ein Buch mit den Namen und Fotos von jedem einzelnen von ihnen“, erklärte der US-Präsident.

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