Ärzte filmen es live: Das macht Ihr Handy mit Ihrem Blut

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Sie telefonieren mit Ihrer Mutter, und nach nur fünfzehn Minuten spüren Sie diesen dumpfen, bohrenden Druck in Ihrem Kopf. Als Sie auflegen, fühlen Sie sich total ausgelaugt, als hätten Sie gerade stundenlang im Garten geschuftet. Vielleicht schieben Sie es auf Stress oder ein anstrengendes Gespräch. Aber was, wenn der wahre Grund tief in Ihnen, in Ihrem eigenen Blut, liegt?

Dann telefonierten die beiden Männer für eine Viertelstunde, ganz normal, Handy am Ohr. Als Scheller danach einen neuen Tropfen Blut unter das Mikroskop legte, war das Bild schockierend. Die Blutzellen klebten nun zusammen, bildeten große, träge Klumpen. Fast alle der quirligen Symbionten waren verschwunden. Das Blut sah krank und erschöpft aus.

Jetzt kommt die Wendung, die sogar Scheller überraschte. Die Probanden telefonierten ein zweites Mal, diesmal aber mit einem winzigen Memon-Chip am Handy. Das Ergebnis? Ihr Blut sah danach besser aus als zuvor! Die Zellen schwammen wieder einzeln, geschmeidig und frei. Die Symbionten waren zurück und wirbelten voller Leben durchs Bild. Scheller meinte später, das Blut hätte ausgesehen, als wäre es therapiert worden.

Seit dieser bahnbrechenden Dokumentation von 2007 vertrauen Tausende von Menschen auf diese Technologie. Die Stiegl-Brauerei hat ihre Büros damit ausgestattet, Schulen berichten von ruhigeren Klassen, und der Deutsche Skiverband schwört darauf, weil die Sportler besser schlafen und sich schneller erholen.

Jetzt liegt die Wahl bei Ihnen: Machen Sie weiter wie bisher und hoffen, dass die Kopfschmerzen von alleine verschwinden? Oder gönnen Sie sich und Ihrer Familie den Schutz, den Ihr Blut verdient, um wieder frei zu fließen?
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