Unsichtbare Wellen – unterschätzte Realität

Doppelblind-Studie der SFU in der Stieglbrauerei zu Salzburg

Themen Handystrahlung, Elektrosmog und andere Umweltbelastungen

Unsichtbare Wellen – unterschätzte Realität (Videomaterial) (https://t.me/memonbionic/16)

Der heutige Alltag ist von Strahlung und technischen Feldern durchzogen. Funkmasten, Router, Hochspannungsleitungen oder Satelliten senden Tag und Nacht. Wir können diese Einflüsse nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken, doch sie sind permanent vorhanden und prägen unser Umfeld. Immer mehr Menschen beginnen sich ernsthaft zu fragen, welche Wirkung diese Dauerbelastung auf ihr Leben haben könnte.

Seit dem Jahr 2002 arbeitet die Firma memon bionic instruments in Rosenheim daran, genau an dieser Stelle eine Antwort zu geben. Das Unternehmen entwickelt Geräte, die in Häusern, Wohnungen, Fahrzeugen und an Arbeitsplätzen eingesetzt werden und dort spürbar Veränderungen herbeiführen sollen. Der Anspruch besteht darin, den Menschen in einer hochtechnisierten Umwelt zu entlasten.

Die Arbeit von memon stützt sich auf systematische Untersuchungen, auf detaillierte Auswertungen und auf begleitete Studien, in denen die Ergebnisse Schritt für Schritt dokumentiert werden. So lässt sich nachvollziehen, welche Veränderungen im Umfeld messbar sind und unter welchen Bedingungen sie entstehen.

Eine besonders aufschlussreiche Doppelblind-Studie wurde in der Stieglbrauerei in Salzburg durchgeführt. Dort wurden sowohl in den Produktionsräumen als auch an den Arbeitsplätzen über einen längeren Zeitraum Daten gesammelt. Die Ergebnisse sprachen eine klare Sprache:

Die Konzentration von Feinstaubpartikeln in der Raumluft sank nach der Installation von memon Geräten um bis zu 80 Prozent.

Parallel dazu führte die Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Universität Wien zu weiteren Erkenntnissen. Mit einer eigens entwickelten Methode wurden Veränderungen in der Herzratenvariabilität dokumentiert, die als zuverlässiger Parameter für Belastungs- und Erholungsphasen gilt.

Bemerkenswert an dieser Studie war die Vorgehensweise: Die Teilnehmer wussten nicht, ob sie ein echtes Gerät oder ein Placebo erhalten hatten. Erst nach Auswertung zeigte sich, dass die Gruppe mit den aktiven Geräten deutliche Veränderungen aufwies. Diese Ergebnisse waren messbar, reproduzierbar und damit auch wissenschaftlich nachvollziehbar.

Aus genau diesem Grund greifen heute nicht nur Privatpersonen auf memon zurück. Auch Leistungssportler, Arztpraxen, Hotels und ganze Unternehmen setzen die Technologie ein. Für sie geht es nicht darum, einem Trend zu folgen, sondern bewusst ihre Umgebung so zu gestalten, dass sie langfristig entlastend wirkt – gerade in einer Zeit, in der Strahlung, Feinstaub und elektromagnetische Felder fester Bestandteil des modernen Lebens geworden sind.

Die entscheidende Frage lautet daher nicht, ob diese Belastungen existieren. Sie sind längst Teil unserer Realität. Die eigentliche Frage ist, wie wir mit ihnen umgehen wollen und welche Möglichkeiten wir nutzen, um unser direktes Umfeld aktiv zu gestalten.

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🗞 Broschüre memon Wirkmechanismen (https://t.me/memonbionic/6)

🗞 Elektrosmog Faktenblatt (https://t.me/memonbionic/12)

🗞 Erkenntnisstudien zur biologischen Wirkung von künstlichen elektromagnetischen Feldern und Strahlung (https://t.me/memonbionic/13)

Wissenschaftlich dokumentiert. Jahrzehntelang erprobt.

Seit dem Jahr 2002 arbeitet die Firma memon bionic instruments in Rosenheim daran, genau an dieser Stelle eine Antwort zu geben. Das Unternehmen entwickelt Geräte, die in Häusern, Wohnungen, Fahrzeugen und an Arbeitsplätzen eingesetzt werden und dort spürbar Veränderungen herbeiführen sollen. Der Anspruch besteht darin, den Menschen in einer hochtechnisierten Umwelt zu entlasten.

Die Arbeit von memon stützt sich auf systematische Untersuchungen, auf detaillierte Auswertungen und auf begleitete Studien, in denen die Ergebnisse Schritt für Schritt dokumentiert werden. So lässt sich nachvollziehen, welche Veränderungen im Umfeld messbar sind und unter welchen Bedingungen sie entstehen.

Eine besonders aufschlussreiche Doppelblind-Studie wurde in der Stieglbrauerei in Salzburg durchgeführt. Dort wurden sowohl in den Produktionsräumen als auch an den Arbeitsplätzen über einen längeren Zeitraum Daten gesammelt. Die Ergebnisse sprachen eine klare Sprache:

Die Konzentration von Feinstaubpartikeln in der Raumluft sank nach der Installation von memon Geräten um bis zu 80 Prozent.

Parallel dazu führte die Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Universität Wien zu weiteren Erkenntnissen. Mit einer eigens entwickelten Methode wurden Veränderungen in der Herzratenvariabilität dokumentiert, die als zuverlässiger Parameter für Belastungs- und Erholungsphasen gilt.

Bemerkenswert an dieser Studie war die Vorgehensweise: Die Teilnehmer wussten nicht, ob sie ein echtes Gerät oder ein Placebo erhalten hatten. Erst nach Auswertung zeigte sich, dass die Gruppe mit den aktiven Geräten deutliche Veränderungen aufwies. Diese Ergebnisse waren messbar, reproduzierbar und damit auch wissenschaftlich nachvollziehbar.

Aus genau diesem Grund greifen heute nicht nur Privatpersonen auf memon zurück. Auch Leistungssportler, Arztpraxen, Hotels und ganze Unternehmen setzen die Technologie ein. Für sie geht es nicht darum, einem Trend zu folgen, sondern bewusst ihre Umgebung so zu gestalten, dass sie langfristig entlastend wirkt – gerade in einer Zeit, in der Strahlung, Feinstaub und elektromagnetische Felder fester Bestandteil des modernen Lebens geworden sind.

Die entscheidende Frage lautet daher nicht, ob diese Belastungen existieren. Sie sind längst Teil unserer Realität. Die eigentliche Frage ist, wie wir mit ihnen umgehen wollen und welche Möglichkeiten wir nutzen, um unser direktes Umfeld aktiv zu gestalten.

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Wissenschaftlich dokumentiert. Jahrzehntelang erprobt.