BACH & MOZART – FREQUENZEN, DIE DUNKELHEIT VERTREIBEN?

Was klassische Musik mit deiner Schwingung macht – und warum das kein Zufall ist.

In der Fantasy-Verfilmung City of Bones wird behauptet, dass Werke von Bach oder Mozart Schwingungsmuster erzeugen, die für „niederschwingende Wesen“ unerträglich sind. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber hinter der Aussage steckt mehr Wahrheit, als viele glauben.

Musik besteht aus messbaren Schwingungen. Unser Körper, unser Geist und unsere Emotionen reagieren darauf – ständig. Studien belegen: Klassische Musik, besonders Barock, senkt den Blutdruck, reguliert den Herzschlag und reduziert Stress.

In spirituellen Kreisen spricht man oft von „hoher“ oder „niedriger“ Schwingung. Klingt esoterisch – meint aber einfach: Gute Emotionen = hohe Frequenz. Negative Gedanken = niedrige.
Musik wie die von Bach oder Mozart kann deinen energetischen Zustand verändern – also deine Frequenz anheben. Und wer „hoch schwingt“, wirkt anders auf sein Umfeld – wacher, klarer, stabiler.

Wissenschaftlich gibt’s dafür keine Beweise. Aber viele Menschen berichten, dass sich dunkle Stimmungen oder „negative Energien“ durch bestimmte Musik buchstäblich auflösen.
Ob das Dämonen sind oder einfach schlechte Gedanken – spielt am Ende keine Rolle.
Wenn es wirkt, wirkt es.

Mozart ist keine Exorzismuswaffe. Aber seine Musik ist ein Resonanzfeld aus Harmonie, Ordnung und Klarheit – und das ist heute selten.
Ob du sie gegen Dämonen, Depression oder Dauerstress einsetzt –
entscheidend ist, dass du spürst: Du kannst deine Frequenz verändern.
Und damit deine Realität.