Real Reason Ivermectin & Hydroxychloroquine Were Suppressed

Real Reason Ivermectin & Hydroxychloroquine Were Suppressed

In a stunning revelation. lays bare the hidden motives behind the aggressive suppression of ivermectin and hydroxychloroquine during the COVID-19 pandemic. These drugs—both with decades of proven safety and billions of doses administered—were systematically discredited, not for medical reasons, but for legal and financial ones.

At the heart of the issue: a little-known federal law prohibiting the FDA from granting Emergency Use Authorization (EUA) for vaccines if any existing, approved medication is shown to be effective against the target disease.

If ivermectin or hydroxychloroquine had been acknowledged as effective against COVID-19, the EUA for vaccines would have been illegal. The result? A $200 billion vaccine enterprise could have collapsed overnight.

Despite mounting evidence—including 17,000 doctors signing petitions and numerous peer-reviewed studies—officials like Tony Fauci led a relentless campaign to discredit these treatments. Ivermectin, a Nobel Prize-winning drug, was dismissed as “horse medicine,” while hydroxychloroquine was falsely labeled as dangerous. The goal? To ensure the vaccines remained the only “approved” solution.

But why did the attacks continue even after the vaccines received EUA? The law appears to require that EUA status be revoked if a functional treatment emerges. The incentive to “kill” ivermectin and hydroxychloroquine was never about science—it was about protecting a financial empire.

Leading experts, including Yale’s Harvey Risch and Dr. Peter McCullough (the most published physician in his field), have treated tens of thousands of COVID patients successfully with these drugs. Their conclusion, backed by data: Half a million American lives could have been saved.

This isn’t just a medical scandal—it’s a betrayal of public trust. The question remains: How many lives were lost to protect a narrative?

Der wahre Grund, warum Ivermectin & Hydroxychloroquin unterdrückt wurden

In einer erstaunlichen Enthüllung werden die verborgenen Motive hinter der aggressiven Unterdrückung von Ivermectin und Hydroxychloroquin während der COVID-19-Pandemie offengelegt. Diese Medikamente – beide mit jahrzehntelanger nachgewiesener Sicherheit und Milliarden verabreichter Dosen – wurden systematisch diskreditiert, nicht aus medizinischen, sondern aus rechtlichen und finanziellen Gründen.

Im Zentrum des Problems steht ein wenig bekanntes Bundesgesetz, das der FDA verbietet, eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für Impfstoffe zu erteilen, wenn ein bereits zugelassenes Medikament als wirksam gegen die Zielkrankheit nachgewiesen wird.

Wären Ivermectin oder Hydroxychloroquin als wirksam gegen COVID-19 anerkannt worden, wäre die EUA für Impfstoffe illegal gewesen. Das Ergebnis? Ein 200-Milliarden-Dollar-Impfstoffgeschäft hätte über Nacht zusammenbrechen können.

Trotz zunehmender Beweise – darunter 17.000 Ärzte, die Petitionen unterzeichneten, und zahlreiche peer-reviewte Studien – führten Beamte wie Tony Fauci eine unerbittliche Kampagne zur Diskreditierung dieser Behandlungen. Ivermectin, ein mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Medikament, wurde als „Pferdemedizin“ abgetan, während Hydroxychloroquin fälschlicherweise als gefährlich bezeichnet wurde. Das Ziel? Sicherzustellen, dass die Impfstoffe die einzige „zugelassene“ Lösung bleiben.

Aber warum dauerten die Angriffe an, selbst nachdem die Impfstoffe die EUA erhalten hatten? Das Gesetz scheint zu verlangen, dass der EUA-Status widerrufen wird, wenn eine funktionierende Behandlung auftaucht. Der Anreiz, Ivermectin und Hydroxychloroquin „zu töten“, hatte nie etwas mit Wissenschaft zu tun – es ging darum, ein finanzielles Imperium zu schützen.

Führende Experten, darunter Harvy Risch von Yale und Dr. Peter McCullough (der meistveröffentlichte Arzt auf seinem Gebiet), haben Zehntausende COVID-Patienten erfolgreich mit diesen Medikamenten behandelt. Ihre Schlussfolgerung, gestützt durch Daten: Eine halbe Million amerikanischer Leben hätte gerettet werden können.

Dies ist nicht nur ein medizinischer Skandal – es ist ein Verrat am öffentlichen Vertrauen. Die Frage bleibt: Wie viele Leben wurden geopfert, um eine Erzählung zu schützen?