HAARP?

DARPA's Wireless Brain-Computer Interface using technology and A.I. is the new MKULTRA.

DARPA's work on wireless brain-computer interfaces (BCIs), sounds straight out of sci-fi but is grounded in real military research.

While DARPA's projects focus on enhancing human capabilities, a disturbing reality exists of "mind control" which is never publicly explored for the obvious reason. What would the public do if they just paid attention to what we are really capable of?

What Is DARPA's Wireless BCI?

DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) has been funding BCI research since the 1970s, aiming to create direct links between the human brain and machines.

Their flagship program is N3 (Next-Generation Nonsurgical Neurotechnology), launched in 2018, which develops high-performance, bidirectional (read and write) BCIs without surgery.

These interfaces allow users to control devices with thoughts and receive feedback directly into the brain.

We can now reading thoughts in real time. The system detects neural signals (like EEG patterns) to interpret intentions, such as moving a cursor or piloting a drone.

We can also writing to the brain in real time. It sends signals back, potentially stimulating neurons to induce sensations, memories, or even emotions.

The key tech involved is DARPA's cubed N3 program which uses NANOMATERIALS, ULTRASOUND, MAGNETIC/ELETRIC FIELDS, or OPTICS for non-invasive access.

Recent advancements include tiny silicon chips with thousands of electrodes for wireless data transmission at high speeds.

DARPA also explores brain-to-brain communication, with funding for demos that link minds wirelessly.

A lot of this tech is controlled through FREQUENCIES. ELF, RF, and Electromagnetic Waves are the most common. Now differences in blood flow and light modulation is also used along with many other declassified studies.

BCIs don't rely solely on frequencies like extremely low frequency (ELF, <3 Hz to 30 Hz) or radio frequency (RF, 3 kHz to 300 GHz), but these play a role in neural modulation and in certain specific tech depending on the application.

ELF Waves, can influence brain activity, as the brain's natural waves (delta: 0.5-4 Hz for sleep; theta: 4-8 Hz for relaxation; alpha: 8-12 Hz for calm focus; beta: 12-35 Hz for alertness) operate in similar ranges.

Studies show ELF exposure affects neurons, potentially inducing emotions like fear or altering behavior.

For example, 5-40 Hz pulses can interfere with brain rhythms, simulating anxiety or respiratory issues

RF and Electromagnetic Frequencies are key. RF can penetrate the skull and target areas like the amygdala (for emotions).

DARPAs drahtlose Gehirn-Computer-Schnittstelle mit Technologie und KI ist das neue MKULTRA.

DARPAs Arbeit an drahtlosen Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs) klingt wie aus der Science-Fiction, basiert aber auf echter militärischer Forschung.

Während sich DARPAs Projekte auf die Verbesserung menschlicher Fähigkeiten konzentrieren, existiert eine beunruhigende Realität der „Gedankenkontrolle“, die aus offensichtlichen Gründen nie öffentlich thematisiert wird. Was würde die Öffentlichkeit tun, wenn sie sich wirklich bewusst wäre, wozu wir fähig sind?

Was ist DARPAs drahtlose BCI?

DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) fördert seit den 1970er Jahren die BCI-Forschung mit dem Ziel, direkte Verbindungen zwischen dem menschlichen Gehirn und Maschinen zu schaffen.

Ihr Flaggschiff-Programm ist N3 (Next-Generation Nonsurgical Neurotechnology), gestartet 2018, das leistungsstarke, bidirektionale (Lesen und Schreiben) BCIs ohne Operation entwickelt.

Diese Schnittstellen ermöglichen es Nutzern, Geräte mit Gedanken zu steuern und direktes Feedback ins Gehirn zu erhalten.

Wir können jetzt Gedanken in Echtzeit lesen. Das System erkennt neuronale Signale (wie EEG-Muster), um Absichten zu interpretieren, z. B. einen Cursor zu bewegen oder eine Drohne zu steuern.

Wir können auch in Echtzeit ins Gehirn schreiben. Es sendet Signale zurück, die potenziell Neuronen stimulieren, um Empfindungen, Erinnerungen oder sogar Emotionen hervorzurufen.

Die Schlüsseltechnologie ist DARPAs dreifach N3-Programm, das NANOMATERIALIEN, ULTRASCHALL, MAGNETISCHE/ ELEKTRISCHE FELDER oder OPTIK für den nicht-invasiven Zugang nutzt.

Jüngste Fortschritte umfassen winzige Siliziumchips mit Tausenden von Elektroden für drahtlose Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit.

DARPA erforscht auch Gehirn-zu-Gehirn-Kommunikation und finanziert Demonstrationen, die Gedanken drahtlos verbinden.

Ein Großteil dieser Technologie wird über FREQUENZEN gesteuert. ELF, RF und elektromagnetische Wellen sind am gebräuchlichsten. Nun werden auch Unterschiede im Blutfluss und Lichtmodulation zusammen mit vielen anderen deklassifizierten Studien verwendet.

BCIs basieren nicht ausschließlich auf Frequenzen wie extrem niedrigen Frequenzen (ELF, <3 Hz bis 30 Hz) oder Radiofrequenzen (RF, 3 kHz bis 300 GHz), aber diese spielen eine Rolle bei der neuronalen Modulation und in bestimmten Technologien je nach Anwendung.

ELF-Wellen können die Gehirnaktivität beeinflussen, da die natürlichen Gehirnwellen (Delta: 0,5-4 Hz für Schlaf; Theta: 4-8 Hz für Entspannung; Alpha: 8-12 Hz für ruhige Konzentration; Beta: 12-35 Hz für Wachsamkeit) in ähnlichen Bereichen liegen.

Studien zeigen, dass ELF-Exposition Neuronen beeinflusst und potenziell Emotionen wie Angst auslösen oder Verhalten verändern kann.

Zum Beispiel können 5-40 Hz Impulse Gehirnrhythmen stören und Angst oder Atemprobleme simulieren.

RF- und elektromagnetische Frequenzen sind entscheidend. RF kann den Schädel durchdringen und Bereiche wie die Amygdala (für Emotionen) gezielt ansprechen.

Was ist mit den Frequenzsignaturen in den Wolken, deine Ohren piepen HAARP?